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Die Ampelregierung will den Transfer von Forschungsergebnissen in die Wirtschaft stärken und Diversität in der Wissenschaft fördern. Thomas Sattelberger hat den Koalitionsvertrag für die FDP mit verhandelt und erklärt, was die Wissenschaft nun erwartet.

Die Regierung wollte Deutschland zum führenden Forschungsstandort für künstliche Intelligenz ausbauen. Stattdessen hat sie sich im Klein-Klein verrant - und fast fünf Milliarden Euro nicht ausgegeben.

Der Ex-Dax-Vorstand und heutige FDP-Politiker will die Wirtschaft nach der Coronakrise neu aufbauen – und Gründer und Investoren fördern.

Als langjährige Führungspersönlichkeit ist Thomas Sattelberger mit den Problemen und Herausforderungen deutscher Unternehmen bestens vertraut. In der Vergangenheit setzte sich der FDP-Politiker auch immer wieder für Freelancer ein und fordert eine Vereinfachung der Statusfeststellung und eine damit verbunden höhere Rechtssicherheit für Selbstständige. Die hier herrschende Rechtslage führt seit Jahren zu erhöhter Unsicherheit. In unserem Interview gibt Herr Sattelberger spannende Einblicke in diesen relevanten Bereich.

"AUCH UNTERNEHMEN MÜSSEN IN WÜRDE STERBEN KÖNNEN" - DAS INTERVIEW MIT THOMAS SATTELBERGER

Der Bund steckt weitere Milliarden in die Schulen. Doch um diese auch innovativ zu machen, braucht es ganz andere Reformen, warnen führende Experten.

Bildung für alle, Pisa-Schock, Schule als kreative Werkstätte - drei große Debatten ranken sich um die Bildungslandschaft. Nun ist die Frage nach den Future Skills - dazu gehören zwingend Schulfreiheitsgesetze, Kooperationsgebot und Propheten der Zukunft.

Apple und Google investieren Millionen, Start-ups breiten sich aus: München wird immer mehr zur Tech-Metropole. Was funktioniert hier, was woanders nicht klappt? Erkundungen in einer Region, die sich als das bessere Silicon Valley sieht.

Was in Deutschland heute effizient ist, war früher innovativ. Deutschland verdankt seinen Wohlstand Erfindern wie Robert Bosch, Werner von Siemens, Marga Faulstich, Carl Benz, Margarete Steiff, Fritz Henkel – die Liste reicht thomzurück bis in die Kaiserzeit.

Mein Gastkommentar in der Wirtschaftswoche mit Ulf Matysiak.