Wenn wir Spitzenforschung im Lande haben wollen, dann müssen wir unseren Forscherinnen und Forschern eine planbare Lebenssituation und gute Arbeitsbedingungen bieten. Aber stattdessen setzt die "Forschungsministerin" aufs Durchwurschteln. Nicht nur durch die Krise, auch bei diesen elementar wichtigen Themen und hinterlässt sie Probleme liebend gern ihren Nachfolgern. Note: Ungenügend! Ich freue mich auf die neue Legislatur, wenn wir uns endlich dran machen müssen, den Scherbenhaufen befristeter Ketten-Arbeitsverträge aufzukehren und neue Wege einzuschlagen.