Skip to main content

Mache im Tagesspiegel aus meinem Herzen keine Mördergrube. Dass Schutzausrüstung für Ärzte und Pfleger fehlt, ist ein Skandal. Habe Jan-Martin Wiarda in meiner Zwangsquarantäne zu persönlicher Erfahrung und zu politischer Bewertung langes Interview gegeben.

"Die Maßnahmen sind schlimmer als das Virus"- eine zutiefst unmoralische Aussage. War Donald J. Trump Stichwortgeber ?1. Die Sicherung der Gesundheit, 2. Rückkehr zum normalen gesellschaftlichen Zusammenleben und 3. Wiederankurbeln der Wirtschaft - diese Punkte müssen in eine Balance, es kann nicht nur um die Revitalisierung der Wirtschaft gehen, ohne dass wir diese Krise bspw. überhaupt im Gesundheitssystem beherrschen würden. Wir brauchen jetzt Schnelltests, ausreichende Versorgung des medizinischen und pflegerischen Personals mit Schutzbekleidung sowie Echtzeitdaten, um die Balance ständig zu checken.... und vor allem auch: Geduld. Im Vordergrund muss die Gewährleistung der Sicherheit und Gesundheit der Menschen stehen.


SWR Report Mainz zitiert mich: Wir brauchen in Deutschland dringend Investitionen und Förderung der Grundlagen-Forschung BioTech, nicht nur wegen eines Impfstoffs gegen Covid19, sondern auch wegen der Anreize, damit die hiesigen Biotech-Forscher nicht gen Asien, USA ,Schweiz oder Dänemark ziehen, sondern wegen attraktiver Forschungsbedingungen hier bleiben.

Der Pöckinger Bundestagsabgeordnete Thomas Sattelberger ist positiv getestet worden - es geht ihm gut, er ist in häuslicher Quarantäne. Und er hat jede Menge Botschaften.

Ich habe in der Nacht einige Schweißausbrüche gehabt – und bin deshalb mehrfach aufgewacht. Aber ich nehme das mal als gutes Zeichen. Das gleicht ja das Fieber aus. Den Test hatte ich gemacht, weil ein Fraktionskollege erkrankt war. Das Ergebnis war ein leichter Schock. Aber fürs Erste hat es mich zum Glück nicht so schlimm getroffen.

Habe der Neuen Berliner Redaktionsgesellschaft Interview gegeben, heute erschienen in unter anderem Märkische Oder-Zeitung, swp.de, Schwäbische und Lausitzer Rundschau. Disruptive Krisen ermöglichen progressive Lösungen, gerade bei Bildung!

Deutschland lässt sich abhängen! Unser Land klammert sich viel zu stark die analoge Welt des 20. Jahrhunderts, statt die Chancen von Industrie 4.0 & Co zu ergreifen. Wir riskieren voller Nostalgie unseren Wohlstand. China, die USA sowie auch Schweden, Dänemark und Finnland ziehen an Deutschland munter vorbei. Wie geht es besser? Darüber wollen wir am 25. März reden in Berlin beim Event "Digitale Freiheitszonen für Deutschland – New Spaces for Winning the Innovation Race“.

Artikel im Starnberger Merkur zur Petition "DACH UND AUFZUG FÜR DEUTSCHLANDS “SCHÖNSTEN” SEEBAHNHOF!"

Deutsche Unternehmen gelten als sehr effizient. Bei innovativen Geschäftsmodellen und digitalen Plattformen spielt die deutsche Wirtschaft international allerdings nur eine Nebenrolle. Thomas Sattelberger (FDP) erläutert im Interview, ob möglicherweise ein Zuviel an Effizienz die Innovationsfähigkeit blockiert.

Als einer der ersten infizierten – und glücklich genesenen – Parlamentarier im Bundestag habe ich das Gesundheitssystem hautnah erlebt.